Kleinigkeiten, die ganz weit oben auf der persönlichen Favoritenliste stehen
Manche Dinge wirken auf den ersten Blick unwichtig, machen unterwegs aber den entscheidenden Unterschied. Dazu zählen ein bequemer Nackenkissen-Ersatz für lange Flüge, feuchte Reinigungstücher für zwischendurch oder ein faltbarer Beutel für spontane Einkäufe – gerade in den USA, wo Plastiktüten nicht überall kostenlos sind.
Auch ein kleines Notizbuch für Reisetagebucheinträge oder schnelle Skizzen hat sich für viele als wertvoller Begleiter erwiesen. Wer gerne dampft, sollte daran denken, zum Beispiel E-Zigaretten und Zubehör auf Dampf-Shop.de einzukaufen– und sich vorab über die Bestimmungen an Flughäfen und Airlines informieren. Fest steht: Persönliche Favoriten sorgen für ein bisschen Alltag auf Reisen – und genau das macht sie so praktisch.
Reisedokumente und Einreiseunterlagen: Ohne sie geht nichts
Ganz oben auf die Packliste gehören natürlich Reisepass, ESTA-Bestätigung (für visumfreies Reisen) oder Visum, sowie eine Kopie der Flug- und Hotelbuchung. Auch eine Kreditkarte ist in den USA essenziell – sie wird fast überall gebraucht, vom Mietwagen bis zur Hotelkaution.
Eine analoge oder digitale Checkliste der wichtigsten Unterlagen hilft, den Überblick zu behalten.
Kleidung: Vielseitig und ideal an das Klima angepasst
Die USA sind riesig – entsprechend unterschiedlich sind Klima und Wetterbedingungen. Ein typisches Beispiel: Es macht einen Unterschied, ob ein Urlauber einen Aufenthalt im texanischen Dallas plant oder ob ihn der Trip quer über die Route 66 (mit entsprechend vielen Eindrücken) führt.
Wer im Sommer nach Florida fliegt, braucht leichte Kleidung, Badesachen und Sonnencreme mit hohem LSF. Wer im Frühjahr durch New York schlendert, sollte sich auf wechselhaftes Wetter einstellen: Zwiebel-Look ist angesagt. Für lange Flüge empfiehlt sich bequeme Kleidung – und ein Hoodie oder Schal, denn in amerikanischen Flugzeugen und Gebäuden läuft die Klimaanlage oft auf Hochtouren.
Steckeradapter nicht vergessen!
Technik und Adapter: Mit die wichtigsten Accessoires der USA-Reise
In den USA gilt eine andere Netzspannung (110 Volt statt 230 Volt) und ein anderer Steckdosentyp. Daher ist ein Reiseadapter für Typ A/B-Steckdosen unverzichtbar. Für empfindliche Geräte lohnt sich ein Spannungswandler.
Unbedingt ins Handgepäck gehören auch Ladekabel, Powerbank, und idealerweise eine Kopie der Reisedokumente auf dem Smartphone oder in der Cloud.
Hygiene und Flüssigkeiten: TSA-konform packen
Bei Flügen in die USA gelten klare TSA-Vorgaben: Flüssigkeiten, Gele und Cremes dürfen nur in Behältern mit maximal 100 ml im Handgepäck mitgeführt werden – verpackt in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-Liter-Beutel.
Ideal sind Reisegrößen oder nachfüllbare Fläschchen für Shampoo, Zahnpasta & Co. Auch Kosmetikprodukte wie Creme, Lippenbalsam oder Make-up zählen dazu. Ein kleines First-Aid-Set mit Pflastern, Schmerzmitteln und Reisetabletten sollte ebenfalls nicht fehlen. Verschreibungspflichtige Medikamente müssen in Originalverpackung mitgeführt werden – am besten mit Beipackzettel.
Wer E-Zigaretten nutzt, sollte beachten: Liquids zählen ebenfalls zu den Flüssigkeiten und Akkus gehören ins Handgepäck. Ein durchdacht gepackter Beutel sorgt für einen stressfreien Sicherheitscheck und mehr Komfort unterwegs.
Oft sind es Kleinigkeiten, die dann vor Ort fehlen
USA-spezifische Essentials als klassische „Geheimtipps“
Einige Dinge sind besonders für die USA wichtig. Dazu gehört ein kleines Münz-Portemonnaie, da gerade bei Automaten, Parkuhren oder Waschsalons häufig Quarters gebraucht werden.
Auch ein kleiner Rucksack oder Tagesrucksack für Ausflüge ist praktisch. Wer viel unterwegs ist, sollte sich eine wiederverwendbare Trinkflasche einpacken – viele Orte bieten kostenlose Wasserspender.
Nicht vergessen: Sicherheits- und Komfort-Extras für unterwegs
Ein kleines Schloss für den Koffer, idealerweise TSA-zertifiziert, schützt unterwegs vor ungewolltem Zugriff. Wer in Hostels oder günstigen Unterkünften übernachtet, freut sich über Ohrstöpsel und Schlafmaske.
Für den Fall der Fälle empfiehlt sich außerdem eine Kopie der Auslandskrankenversicherung sowie die Adresse und Telefonnummer der deutschen Botschaft oder des Konsulats.
Fazit: Gut vorbereitet reist es sich leichter – auch in die USA
Egal ob für einen kürzeren Urlaubs oder im Rahmen eines Auslandsjahres: Der erste USA-Trip ist aufregend – aber mit einem durchdacht gepackten Koffer beginnt die Reise stressfrei.
Wer sich vorab mit Klima, Sicherheitsvorgaben und kulturellen Unterschieden auseinandersetzt, vermeidet unnötige Überraschungen. Und das Beste: Vieles kann auch vor Ort gekauft werden, denn in den USA ist Shopping bekanntlich kein Problem.