Thomas
Seitdem ich 1992 zum ersten Mal in den USA war, bin ich von diesem Land begeistert und bereise es regelmässig.
Besonders angetan hat es mir der Südwesten, in New Mexico fühle ich mich besonders wohl. Zum Abschalten zieht es mich meistens nach Florida, dort ist die Gegend um Naples und Sarasota mein absoluter Favorit.
Muttertag im US-Ostküstenstaat Virginia
... und ein Weinglas für die Mama
Muttertag im US-Ostküstenstaat Virginia: So nutzen Weingüter, Museen und Konzertveranstalter den 11. Mai fürs Business rund um „Mother’s Day“
Den Muttertag vergessen? Das ist im amerikanischen Ostküstenstaat Virginia schlicht unmöglich. Der 11. Mai ruft nicht nur die Geschäftswelt mit ihren traditionell gefragten Angeboten an Blumen, Süßem, Parfum, Wellness-Produkten und Gutscheinen auf den Plan, sondern zunehmend auch Betriebe wie Weingüter, die in diesem Jahr den offiziellen Veran-staltungskalender Virginias mit einem guten Dutzend Events von „Time Out for Mum“ im Städtchen Nellysford (www.wintergreenwinery.com) bis „Mothers & Merlot“ in Washington (www.gadinocellars.com) anreichern. Die muttertägliche Angebotspalette in Sachen Wein-kultur erstreckt sich über Städte und Städtchen in allen Teilen des Bundesstaats, der mit rund 140 Weingütern zu den aufstrebenden Anbaugebieten der USA gehört. Wer also noch keine passende Gabe hat, kann seiner Mama - und sich – einen unvergesslichen 11. Mai im Herzen von Virginia bescheren.
Virginias blühende Gärten
Die lieblichen Landschaften des Ostküstenstaats als idealer Boden für eine historisch gewachsene Gartenkultur – Zahlreiche „Gartentage“ im April
Gärten sind ein Spiegel der Gesellschaft, sagen Botaniker und Gartenfreunde unter Verweis auf die Gartenarchitektur, die den Zeitgeist ebenso offenbart wie ein Gebäude oder die Struktur einer Stadt. Gärten spielen in dem lieblichen Ostküstenstaat Amerikas eine tragende Rolle. Gartentage und Garten-Festivals haben im April Hochkonjunktur und sind ein wahres Fest für Garten-Liebhaber aus aller Welt.
Events in Virginia: Typisch Amerika!
Monster Trucks, Patchwork, Drachen, Tatoos, Pfannkuchen, Chili, Rum, Piraten, Halbe Marathons und Friedhöfe im Fokus von Veranstaltungen
Es gibt in den USA wohl kaum ein Thema, das sich nicht für eine Veranstaltung eignet. Zumindest nicht im Bundesstaat Virginia. Die monatlichen Listen des Event-Kalenders sind lang und ideenreich. Eine wahre Fundgrube für Besucher auf der Suche nach Festen und Begegnungen unter dem Zauberwort „typisch Amerika“. Monster Trucks, Pfannkuchen und Piraten stehen gleichberechtigt neben einem hochklassigen Kunst- und Kulturangebot. Die Städtchen auf dem flachen Land freuen sich über wachsende Besucherzahlen. Ein sichtbares Zeichen, dass es noch immer ein Amerika gibt, das einst die Pilgerväter aus der Enge ihrer Heimat über den Atlantik zog: Ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Virginia: Wege zu Wein und Schokolade
Der Februar ist im Bundesstaat Virginia ein besonderer Monat für Genießer - kulinarische Ereignisse entlang der Weinstraße an der US-Ostküste
Genuss statt Winterfrust an der Weinstraße im US-Bundesstaat Virginia, die mit 140 Weingütern eine der aufstrebenden Rebenregionen Amerikas darstellt: In Virginia stehen im Februar 2008 Wein und Schokolade auf der Themenliste der Events ganz oben. Also nix wie hin zur süßen Versuchung und gutem Wein, zu Verkostungen und Reisen landauf und landab durch eine liebliche Landschaft, auch wenn sie vom Winter im Griff gehalten wird.
Vergnügt in Virginia
Feste, Food & Fun im Januar 2008: Rodeos, Monster Trucks, Dinos, Bluegrass und Squaredance
Im US-Bundesstaat Virginia beginnt das neue Jahr so, wie das alte Jahr endet: Mit vielen Festen, Feiern und Veranstaltungen, die alle nur ein Ziel haben: Die Besucher gut zu unterhalten, damit sie Lebensfreude tanken und Spaß haben. Die schöne Sitte geht zurück auf die Gepflogenheiten der ersten Siedler, die auf dem Tanzboden die Mühen des Alltags hinter sich ließen und so zu feiern verstanden, wie sie arbeiteten: Mit vollem Einsatz. So sind die Events in allen Teilen Virginias auch eine Verneigung vor den Vorfahren und den Traditionen, die dort besonders intensiv gepflegt werden. Besucher erhalten Einblicke in ein liebenswertes, ländliches Amerika abseits der großen Städte
Virginia unter Strom
Wer hat die längste Lichterkette? Weihnachtsbeleuchtung über Hunderte von Meilen - Millionen von Glühbirnen zeichnen stimmungsvolle Bilder
Nach Thanksgiving – in diesem Jahr am 22. November – gehen in den USA die vorweihnachtlichen Lichter an. Zu den Bundesstaaten, in denen diese lieb gewordene Tradition besonders gepflegt wird, gehört Virginia, einst Pforte für die Siedler aus der Alten Welt. Städte und Städtchen wetteifern um die schönste Beleuchtung, die längsten Lichterketten, die eindrucksvollsten Gemälde, gezeichnet aus Millionen von Glühbirnen, die sich gestochen scharf gegen den Nachthimmel abheben. Wunderschön anzusehen und so zauberhaft, dass selbst mahnende Rufer in Sachen Energieverschwendung leiser werden. Hinzu kommt eine sehenswerte Bootsparade am 1. Dezember am Ufer des Potomac im Hafen von Alexandria.
Neues aus Virginia
Homepage: Virginia mit Gefühl
Virginias Homepage www.virginia.org hat einen neuen Link. „Discover Your Passionality“ , unterlegt mit einer Erzählerin und Vogelgezwitscher, lässt die landschaftliche Schönheit des US-Bundesstaats und dessen Vorzüge noch besser erahnen und informiert mit viel Gefühl über Wissenswertes wie Packages, Unterkünfte, Attraktionen, Veranstaltungen und vieles mehr. Empfehlung: Ton anschalten und sich auf die virtuelle Reise begeben, die Appetit macht auf das reale Virginia!
Zu Ehren der Indianer
Virginia ehrt die Indianer mit dem „Virginia Indian Heritage Month“ vom 1. bis 30. November. Zu den zahlreichen Veranstaltungen gehören Programme im Jamestown Settlement and the Yorktown Victory Center in der Stadt Williamsburg, die sich mit der Geschichte und der Kultur der in Virginia ansässigen Indianer auseinandersetzen. Der Virginia Indian Heritage Month ist Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 400jährigen Bestehens der nahe gelegenen Stadt Jamestown, gegründet von Siedlern aus der alten Welt (www.historyisfun.org).
Oktoberfest made in Virginia
In Hampton steigt das „Oktoberfest at Fort Monroe“ am 5. Oktober zwischen 17 und 21 Uhr. mit deutscher Musik, deutschem Essen, Wein und Bierproben ist eine Preisverleihung. In Maurertown heißt das beliebte deutsche Volksfest „Oktober Wein Fest and German Heritage Day“. Gefeiert wird am 6. Oktober von 11 bis 18 Uhr auf dem Weingut North Mountain Vineyard (www.northmountainvineyard.com). Virginia Beach steht am 12. und 13. Oktober im Zeichen des „Oktober Brewfest“. Die 24th Street Park verwandelt sich zu diesem Anlass in eine Zeile, in der „alles gefeiert wird, was deutsch ist“. Geboten werden authentische deutsche Unterhaltung, Speisen, Bier (www.beachstreetusa.com). Roanoke feiert am 14. Oktober das „Oktoberfest on the Market“. „Grab your lederhosen and your dancing shoes “ fordern die Veranstalter auf und bitten zum Spaß in der Innenstadt, selbstverständlich mit deutschem Bier (www.eventzone.org).
Unter der gebührenfreien Telefonnummer 00 800 – 96 53 42 64 und unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kann kostenloses Informationsmaterial zur Capital Region USA (Washington DC, Virginia und Maryland) angefordert werden. Deutschsprachige Informationen im Internet: WWW.CAPITALREGIONUSA.de
Auf malerischen Straßen durchs Kohlenrevier
Der „Virginia Coal Heritage Trail“ zeigt die Höhepunkte des historischen Kohlebergbaus im US-Bundesstaat Virginia
Für kulturell Interessierte bietet der „Virginia Coal Heritage Trail“ im historischen Kohlenrevier Virginias einen hervorragenden Ausgangspunkt, um Einblicke in die Entstehungszeit des Bergbaus zu erhalten. Malerische Straßen führen vorbei an Bergbaudörfchen und geschichtsreichen Kohleminen. Rund 500 Kilometer landschaftlich reizvoller Routen winden sich durch sieben US-Bundesstaaten und erreichen in Virginia ihren Höhepunkt.
Virginia: Hier spielt die Musik
Virginia im Labor Day Fieber
Wie der US-Ostküstenstaat den Tag der Arbeit feiert
Ländliches Amerika präsentiert sich mit liebenswerten Veranstaltungen
In Virginia leben die Traditionen. Der amerikanische Bundesstaat nimmt in der Geschichte des Landes eine Sonderstellung ein, die zurück reicht auf die Ankunft der Siedler aus Europa an der Mündung des James River vor über 400 Jahren. So spielen denn auch Feierlichkeiten anlässlich des Labor Day in Virginia eine wichtige Rolle. Vor allem in der Provinz begehen die Bewohner den amerikanischen Tag der Arbeit, der jeweils am 1. Montag im September stattfindet und in den USA 1894 zum Nationalfeiertag erhoben wurde, mit liebenswerten Veranstaltungen.