Ivonne
Unsere Spezialistin für alles Schöne in den USA!
Las Vegas: Wazuzu (Encore)
Im Encore haben sie die Qual der Wahl zwischen fünf verschiedenen erstklassigen Restaurants. Zählt die asiatische Küche zu ihren Favoriten, so sollten sie sich einen Besuch im Wazuzu nicht entgehen lassen. Äußerlich eher an ein Bistro erinnernd, liegt es direkt neben dem Casinobereich, so dass sie aus der Ferne dem regen Treiben an den einarmigen Banditen entspannt zusehen können. Doch wer jetzt meint, das Wazuzu wäre langweilig, der irrt, denn ganz im Stil von Las Vegas sorgt ein an der orangefarbenen Wand befestigter fast 10 Meter großer Kristalldrachen, bestehend aus 90 000 Swarovski Steinen, für den nötigen Glamour. Zusätzlich unterstreichen noch 2400 flackernde Lichter dieses Aha - Erlebnis.
Las Vegas: Switch (Encore)
Saßen sie schon einmal gemütlich beim Abendessen in einem Restaurant und plötzlich ertönte dramatische Musik, Wände verschoben sich und die gesamte Innendekoration veränderte sich? Wenn nicht, dann fehlt ihnen definitiv eine interessante Erfahrung. Wenn doch, dann waren sie bereits im Switch, dem Flaggschiff des Encore in Las Vegas, denn wie der Name schon sagt, wechselt hier mehrmals am Abend der komplette Einrichtungsstil.
Las Vegas: Sinatra (Encore)
Das im Encore beheimatete Sinatra befindet sich zwar auf der gleichen Ebene wie das hauseigene Casino, entführt sie aber in eine komplett andere Welt. Und hier kommt Frank Sinatra ins Spiel, denn das nach ihm benannte italienische "Fine Dining" Restaurant ist eine Hommage an den großartigen Entertainer. So finden sich im Inneren nicht nur diverse Fotos des Künstlers, sondern sie können sogar seinen Oscar und verschiedene Grammys in einer Vitrine neben dem Reservierungspult bewundern, exklusiv von Sinatras Familie als Leihgabe überlassen.
Las Vegas: Sensi (Bellagio)
Las Vegas - das vielleicht berühmteste Ortsschild der Welt
Ein Stück Geschichte am Ende des "Strip"
Wahrscheinlich ist es der meistfotografierte Gegenstand in Las Vegas, viele Besucher kennen es bereits, bevor sie jemals dort waren. Dieses Neonschild ist tatsächlich so bekannt, daß die Designerin, Betty Willys, Interviews mit der Begründung ablehnt, sie sei deswegen schon so oft befragt worden und ihre Freunde könnten denken, sie würde deswegen eingebildet.
Es ist wirklich berühmt, dieses Schild. Man sieht es im Fernsehen, es ist Gegenstand vieler Zeitungsartikel, gedruckt auf T-Shirts, eingestickt auf Baseballmützen oder graviert auf Schnapsgläser und Kaffeetassen. Fotos dieses Schildes sind nahezu überall zu finden - angefangen vom Telefonbuch von Las Vegas bis hin zu einer Tageszeitung in Japan.
Fettnäpfchenführer USA - Mittendurch und Drumherum
Fettnäpfchenführer USA - Mittendurch und Drumherum
Amerika ist allein durch die zahlreichen bei uns ausgestrahlten Fernsehserien allgegenwärtig. Manch einer fühlt sich daher als ob er schon mehrfach dort gewesen wäre und packt seine Koffer um beherzt seine Reise in diesen fernen Kontinent anzutreten. Kai Blum verrät jedoch schon im Titel seines Buches, dass den USA Neuling schon bereits bei seiner Ankunft ungeahnte Schwierigkeiten erwarten können.
"Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum" ist ein wertvoller Ratgeber für alle USA Ersttäter. In Tagebuchform verfasst, begleitet er Thorsten und Susanne von Anfang an auf ihrem Trip. Selbst in harmlosen Alltagssituationen schafft es das Pärchen immer wieder von einem in das nächste Frettnäpfchen zu treten. Sie hätten das ein oder andere Mal genauso gehandelt? Sicherlich, denn die deutsche Lebensart unterscheidet sich teilweise eklatant vom amerikanischen"Way of Life". Das erkennen sie bei ihrer Lektüre sehr schnell. Da kommt ihnen Kai Blum rettend zu Hilfe. Er klärt die Missverständtnisse nach jeden Kapitel umgehend auf und zeigt ihnen einen Ausweg aus der peinlichen Lage.
San Diego: Addison
Das Restaurant selbst ist unter der Leitung des renommierten Küchenchefs William Bradley, der lokale kalifornische Zutaten mit modernen Akzenten der französischen Küche verbindet. Der Stil dieses Restaurants war erwartungsgemäß elegant mit einem dezenten Hang zum Pompösen, aber keinesfalls überladen. In diesem edlen Ambiente fühlten wir uns durchaus wohl.
Palm Springs: Las Casuelas Nuevas
Anaheim: Buca di Beppo
Nach einem langen, schönen, aber auch anstrengenden Tag in den Themenparks rund um Anaheim hatten wir Hunger auf etwas Handfestes, uns schwebte bodenständige italienische Küche vor, ohne viel Schnickschnack. Da trifft das "Buca di Beppo" den Nagel auf den Kopf! Rustikal, aber gemütlich eingerichtet, bekommen sie hier traditionelle italienische Speisen serviert - und das von Personal, dem die Arbeit noch richtig Spaß macht.
La Jolla: Crab Catcher
Durstig nach einem langen Tag begaben wir uns in La Jolla auf die Suche nach einer preisgünstigen Margarita. Der passende Ort war schnell gefunden, denn angrenzend an das Restaurant "Crab Catcher" befindet sich eine Bar, die nachmittags eine Auswahl an Drinks und Kleinigkeiten aus der Küche zum halben Preis anbietet. Nicht nur die Margaritas für drei Dollar sind erwähnenswert, sondern auch der spektakuläre Ausblick auf den Pazifik.