Das Maximum aus der Reise herausholen
Am besten kann man Alaska erleben, indem man die Planung in die erfahrenen Hände eines Reisespezialisten legt, der nicht nur mit den einzigartigen Gegebenheiten Alaskas vertraut ist, sondern auch maßgeschneiderte Routen durch diesen größten Bundesstaat im Nordwesten des nordamerikanischen Kontinents erstellt. Nur der Profi weiß, wie man das Maximum aus dieser vielfältigen Landschaft, die von eisigen Gletschern bis hin zu üppigen Wäldern reicht, herausholen kann.
Eine Reise durch die arktische Wildnis
Alaska ist berühmt für seine Schlittenhunderennen, eine Tradition, die weit in die Geschichte zurückreicht. Das Iditarod Trail Sled Dog Race ist das längste Schlittenhunderennen der Welt und erstreckt sich über mehr als 1600 Kilometer von Anchorage nach Nome. Zuschauer haben die Möglichkeit, den Start mitzuerleben und entlang der Rennstrecke an verschiedenen Checkpoints die Schlittenhunde zu bewundern, mit den Schlittenhundeführern zu sprechen und die Dynamik dieses Rennens hautnah zu erleben.
Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre, wenn die Teams in den dunklen Nächten durch die Wildnis gleiten und die Nordlichter am Himmel tanzen. Das sind unvergessliche, geradezu magische Momente. Alaska und hier hauptsächlich Fairbanks ist er beste Ort, um das faszinierende Naturschauspiel der Nordlichter zu erleben. Wenn die Nacht hereinbricht, wird der Himmel zu einer Leinwand farbenfroher Lichter.
Nahe an der Wildnis
Braunbären in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann man im Katmai Nationalpark im südlichen Teil Alaskas an der Bristol Bay. Hier befinden sich die beeindruckenden Brooks Falls Wasserfälle, die bekannt sind für ihre Rolle im Lebenszyklus der Lachse, eine Delikatesse für die Braunbären und ein Spektakel für die Zuschauer, die den Bären beim Lachsfischen zuschauen können.
Die Brooks Falls gehören zu den beliebtesten Orten für Naturbeobachtung und Fotografie. Sie sind nur mit dem Flugzeug oder einem Wassertaxi erreichbar. Wer Nervenkitzel sucht, sollte eine Gletscherwanderung unternehmen. In der faszinierenden Welt der Gletscher im Kenai Fjords Nationalpark gibt es atemberaubende Eishöhlen, spektakuläre Ausblicke auf schroffe Gipfel und das klare eiskalte Wasser. Diese Einblicke in die eisige Welt der Gletscher zeugt von der einzigartigen Kraft der Natur.
Gut vorbereitet
Alaskas Klima kann extrem sein, abhängig von der Jahreszeit und der Region. Die Sommer sind kurz, aber die Tage lang. Und während der Wintermonate kann es sehr kalt werden. In der Region um Fairbanks können die Temperaturen auf -20 Grad, in den arktischen Regionen wie Barrow bis -30 Grad und tiefer fallen. Selbst in den südlichen Küstenregionen um Anchorage liegt die Temperatur im Winter bei durchschnittlich -10 bis -20 Grad.
Entsprechende Kleidung im Gepäck ist ein unbedingtes Muss. In den entlegenen Gebieten ist es ratsam, eine Grundausstattung an Erste-Hilfe-Material mitzuführen. Auch die Mobilfunkabdeckung ist begrenzt, sodass man sich vorher Gedanken über eine Satellitenkommunikation machen sollte.
Weitere Infos zu Alaska und auch dem Iditarod Rennen: Visit Anchorage, Anchorage, AK 99501-2212, Tel. 001-907-257-2363, www.anchorage.net, www.iditarod.com. Viele Informationen und Tipps rund um Alaska findet man auch in unserem USA-Forum, wo es auch eine eigene Alaska-Rubrik gibt.