1931 - Oakland Sport Coupe
Am 21. Juli 2011 eröffnet das Pontiac-Oakland Automobile Museum in Pontiac, 160 Kilometer südlich von Chicago an der Route 66
Pontiac liegt 160 Kilometer südlich von Chicago an der legendären Route 66 im US-Bundesstaat Illinois. Wenn am 21. Juli 2011 das Pontiac Oakland Museum eröffnet, wird die amerikanische Kleinstadt zum Mekka der Oldtimer-Fans. Nicht nur Fahrzeuge von Pontiac und Oakland, darunter ein seltenes Oakland Sport Coupé von 1931, gehören zu den Exponaten, sondern auch historische Autoteile und Zubehör wie rund 2.000 Öldosen und Ölkannen, hunderte von Büchern und Zeitschriften, Broschüren, Gebrauchsanweisungen und Werbeanzeigen. Das Museum lässt eine Ära auferstehen, in der die Route 66 zum Mythos wurde und amerikanische Autos zum Maß aller Dinge. In Pontiac ist man auf die Mother Road besonders stolz und nicht zuletzt auch darauf, dass das renommierte Time Magazine Pontiac als eine der besten Kleinstädte Amerikas bezeichnete.
Tim Dye, Manager des neuen Museums, ist seit Februar dabei, Materialien entgegen zu nehmen. Die Eröffnungsfeierlichkeiten sind festgelegt und werden sich über vier Tage erstrecken. Sie beginnen am 21. Juli um 19.30 im Chautauqua Park Pavillon in Pontiac mit einer Präsentation Dyes zur Geschichte der Pontiac Automobile. Wer möchte, kann sich zuvor bei einem typisch amerikanischen Picknick stärken. Am 22. Juli steht von 16 bis 21 Uhr die Voreröffnung des Museums auf dem Programm, am 23. Juli findet von 11 Uhr bis Mitternacht die offiziellen Feierlichkeiten statt, und am Sonntag erweitert das Museum seine Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr (www.visitpontiac.org).
Nähere Informationen zu Chicago und Illinois erteilt das Fremdenverkehrsbüro Chicago & Illinois, Frankfurt/Main, Telefon 069-255 38 280, www.gochicago.de.