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Am 14. Juni ist National Bourbon Day: Louisville feiert seine Whiskey-Tradition
Jedes Jahr am 14. Juni ist National Bourbon Day - und wo könnte dieser Tag mehr Bedeutung haben als in Louisville - „The Bourbon City“. Es versteht sich von selbst, dass in der Stadt, die weltweit für erstklassigen und unverwechselbaren Kentucky Bourbon bekannt ist, dieser Tag kräftig gefeiert wird.
Wer die Stadt besucht, sollte definitiv einen Ausflug in (mindestens!) eine Destillerie machen, um zu erfahren, warum die Region so bekannt für ihren besonderen Whiskey ist, wie dieser hergestellt wird und natürlich auch um den echten Kentucky Bourbon in authentischer Kulisse zu probieren.
Warum nicht jeder Whiskey ein Bourbon sein kann - auf den Spuren des Bourbons in Louisville
"The Bourbon City" - so nennt man Lousiville, die größte Stadt Kentuckys auch. Will man verstehen, wie und warum die Stadt zu diesem Beinamen kam, muss man sich auf eine kleine, aber lohnenswerte Reise in die Vergangenheit machen.
Nashville bringt 2020 jede Menge Neues
Ein Museum afroamerikanischer Musik, und Bob Dylan brennt Whiskey
Tennessees Hauptstadt Nashville erwartet für 2020 zahlreiche Ergänzungen seines ohnehin schon hochspannenden Angebots. So soll im Sommer das nationale Museum für afroamerikanische Musik eröffnen, und Bob Dylan verwandelt eine ehemalige Kirche in eine Konzertbühne mit Whiskey-Destille und Ausstellung eigener Bilder und Skulpturen.
Ebenfalls im Herbst soll Fifth & Broadway seine Türen öffnen: ein ganz neuer Unterhaltungsdistrikt voller Restaurants und Live-Bühnen und Standort des neuen National Museum of African American Music.
Der ebenfalls neue Büro- und Wohnkomplex Nashville Yards bringt in diesem Jahr eine weitere neue Konzertbühne und 1100 Hotelzimmer sowie einen halben Hektar grüne Parkfläche.