Kultur & Geschichte

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Oregon zählt zu den flächenmäßig größten Bundesstaaten der USA und zeichnet sich durch seine Gebirgszüge, Hochebenen und die Nähe zum Pazifischen Ozean aus.

Die unterschiedlichen Klimazonen beeinflussen die vielfältige Landschaft des Staates. Für Reisende, die den Pazifischen Nordwesten besuchen, lohnt es sich, Zeit mitzubringen und Oregon auf einem Roadtrip zu entdecken. Acht Naturwunder sollten dabei auf jeden Fall besucht werden.

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Oregon, gelegen im Nordwesten der USA, ist für Wanderfans ein absoluter Traum. Zu jeder Jahreszeit bietet der vielseitige unvergessliche und abwechslungsreiche Naturerlebnisse auf zahlreichen Wanderrouten.

Von schneebedeckten Gipfeln im Winter bis hin zu blühenden Wildblumen im Frühling, von malerischen Küstenwegen im Sommer bis zu den goldenen Farben des Herbstes: Auf den Wanderwegen Oregons rückt der Alltagsstress in weite Ferne.

Doch welche Wege darf man nicht verpassen? Und welcher ist der Schönste? Im US-Bundesstaat eine schwierige Frage, denn die Anzahl an Touren scheint endlos. Wir haben euch sechs Wanderungen zusammengestellt, die den Wunsch nach mehr wecken.

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Dienstag, 25 September 2007 00:47

Crater Lake N. P.


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Am Rande des Crater Lake
Der Crater Lake N. P. liegt im Bundesstaat Oregon, ca. 75 Meilen nordöstlich von Medford und 55 Meilen nördlich von Klamath Falls in den Cascade Mountains. Den Status eines Nationalparks hat dieser Park am 22. Mai 1902 erhalten.

Die Cascade Range ist ein Gebirgszug, der zum Pazifik hin von der Coast Range und nach Osten von den Rocky Mountains eingerahmt wird. Hier findet man die Vulkane des Nordwestens, wie Mt. St. Helens, Mt. Rainier und den Mt. Mazama. Mt. St. Helens ist aufgrund des Ausbruchs Anfang der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sehr bekannt, aber auch der Mt. Mazama hat um 4860 v.Chr. eine Eruption erfahren, die für das heutige Bild und die Entstehung des Crater Lake verantwortlich ist. Damals wurde Asche und Gestein in einem Maße in die Luft geschleudert, dass der Gipfel zusammenstürzte und eine schwelende Caldera (darunter versteht man eine runde "Platte", unter der eine Magmaschicht liegt und die durch den Druckanstieg im Vulkan einstürzt) übrigblieb. Diese füllte sich im Verlauf der Jahrhunderte mit Niederschlagswasser, das sich bei einem Niveau von ca. 600 m einstellte. Damit ist Crater Lake der tiefste See der USA.

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