Irische Eindrücke mitten in den USA
Wer im Frühjahr, genauer gesagt, um den St. Patricks Day nach Boston reist, fühlt sich beinahe wie in Irland. Die Straßen sind mit grünen Girlanden geschmückt, überall verstecken sich Kleeblätter und in South End erlebt die irische Kultur jedes Jahr ihre Wiedergeburt. Viele Touristen beschreiben, dass eine Reise durch Boston einer Reise durch europäische Länder gleicht. Im Süden der Stadt überwiegt die irische Kultur, im Norden kommt es Touristen so vor, als befänden sie sich in Italien. Andere Stadtteile hingegen besitzen ein südamerikanisches Flair oder leben mitsamt ihrer karibischen Einwanderer auf.
Auf den Spuren der Geschichte
Selbst Geschichtsuninteressierte kommen an einem Highlight der Bostoner Geschichte nicht vorbei. Die Boston Tea Party ist ein Begriff und im Old South Meeting House wird dem historischen Ereignis gedacht. Das Gebäude beinhaltet mehrere Ausstellungen zur Amerikanischen Revolution und wird durch das Ship & Tea Museum erweitert. Mit etwas Glück können Touristen die Tea Party in Form eines Theaterstücks miterleben und sich in die amerikanische Geschichte einfühlen.
Die Skyline der Stadt
Amerika wächst hoch hinaus, das weiß jeder. In Boston können sich Touristen selbst ein Bild von den Hochhäusern machen, wenn sie es denn wünschen. Einen idealen Blick über die Stadt erhalten Urlauber vom Prudential Center Tower aus. Die Sicht beinhaltet einen Ausblick zum Public Garden und seinem berührtem Teich. Weniger hoch in den Himmel ragen die Kirchen der Stadt. Direkt neben dem alten Granary Burying Ground, einem Friedhof, steht die Park Street Church. Direkt in der Nähe der Kirchen und weiteren Sehenswürdigkeiten befinden sich Hotels und Pensionen in allen Preisklassen. Wer in historischer Umgebung nächtigen möchte, sollte ein Hotel im Old-Boston-Stadtteil in Erwägung ziehen. So haben viele Touristen bei HRS ihr Hotel in Boston gebucht.