Den Startschuss gibt am 22. April der neue Woody Allen-Film Whatever Works, der wie die früheren Filme des Regisseurs wieder in New York City spielt. Passend also, dass der bekennende Stadtneurotiker den Big Apple als Schauplatz für seine Welt-Premiere wählt. Auch deutsche Talente sind mit am Start: Nominiert in der Kategorie World Narrative Feature findet sich der Film Queen to Play (Joueuse), eine deutsch-französische Co-Produktion, in der unter anderem Kevin Kline mitwirkt. Ein weiterer deutscher Beitrag ist der bewegende Film Here and There (Tamo i ovde), der in Zusammenarbeit mit den USA und Serbien entstanden ist.
Das 2001 von Robert De Niro, Jane Rosenthal und Craig Hatkoff gegründete Tribeca Film Festival dient der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung von Lower Manhatten und fördert aufstrebende Filmemacher, die hier die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeit einer möglichst großen Zuschauermenge zu präsentieren. Die Hudson-Metropole kann durch die weltweit renommierte Veranstaltung ihren Ruf als eines der wichtigsten Zentren der Filmindustrie untermauern.
Weitere Details zum Tribeca Film Festival unter www.tribecafilmfestival.org. Mehr Informationen über New York City allgemein auch deutschsprachig unter www.nycgo.com.