Der Name der Ausstellung bedeutet übersetzt „Zucker“ und leitet sich vom Spitznamen der „Reina de la Salsa“ ab. Celia Cruz wurde 1925 auf Kuba geboren und verließ das Land später in Richtung USA, wo sie maßgeblich den Tanz- und Musik-Stil des Salsa mitprägte. In den Neunziger Jahren spielte sie zusammen mit Antonio Banderas in dem Film Mango Kings mit. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie gleich mehrere Grammy Awards für ihre Musik.
Das Alameda Museum in San Antonio widmet sich nicht nur mit dieser Ausstellung der lateinamerikanischen Kultur. Die Metropole in der Region South Texas Plains gilt als mediterranste Metropole und ist kulturell stark vom Nachbarland Mexiko beeinflusst. Nähere Informationen zur Ausstellung unter http://americanhistory.si.edu/celiacruz/, Details zum Alameda Museum unter www.thealameda.org.
Weitere Informationen zu Texas und allen sieben Regionen finden Interessenten auf der offiziellen Website www.TravelTex.com. Einige Bereiche dieser Seite sind sogar in deutscher Sprache verfügbar.